Die Philosophie von BrainY – Karl Wilhelm Mensinger

Warum reagieren manche Menschen auf Stoffe und werden krank und andere nicht? Warum sprechen manche Menschen auf ein Medikament an und andere nicht? Wir wissen viel über den Körper und doch zu wenig. Die Grenzen der eigenen Vorstellungskraft verhindern manchmal eine Weitsicht, die Erkenntnisse und Zusammenhänge aus unterschiedlichen Bereichen und Fachgebieten relevant werden lässt. Die Psychosomatik ist so ein Beispiel, das aufzeigt welcher Kampf notwendig ist, um Wissen aus unterschiedlichen Fachbereichen zusammenzuführen und letztendlich eine sinnvolle, klinische Therapie zu entwickeln.

Elektrosmog

Elektrosmog ist auch ein solches Thema. Kann es sein, das elektromagnetische Strahlung den Menschen ernsthaft krank macht? Viele Studien haben sich inzwischen dem Thema angenommen. Für Betroffene eine Farce, denn sie leiden unter den Symptomen – für sie ist es schmerzhafte Realität.

Welche Form der Therapie sollte man auch wählen, wenn Menschen unter elektromagnetischer Strahlung leiden? Welches Medikament, welches Antibiotikum sollte hier helfen? Ist der Zweifel gegenüber diesem Krankheitsbild vielleicht schlichtweg darin begründet, dass es vermeintlich an geeigneten Therapiemitteln fehlt- sollte es so banal sein?

Um dieses zu klären widmen wir von Brain-Y …das Original, Themen wie: „Körperelektrizität“, wie viel Spannung hat eine Zelle und wann fließt Strom in unserem Körper? Wir gehen der Frage nach:“ Spielt Licht und Strom bei der Kommunikation in unserem Körper eine Rolle? Und wir suchen Ansatzpunkte für physikalische Anwendungen. Wir sehen das EINE und berücksichtigen das ANDERE – in gleicher Weise, gleichberechtigt und nebeneinander. Wir sind davon überzeugt, dass es nicht nur ein Allheilmittel gibt.

Der Mensch als Teil des Systems

Wenn wir erst einmal mit voller Konsequenz realisiert haben, dass der Mensch nicht von einer Umwelt umgeben, sondern Bestandteil der „Umwelt“ ist, haben wir einen ersten, richtigen Schritt unternommen. Wir sind, ob wir das wollen oder nicht, bestimmten Einflüssen ausgesetzt. Die Evolution hat unseren Körper mit verschiedenen Mechanismen der Neutralisation, der Filtration und der Abwehr auf die jeweiligen Veränderungen ausgestattet.

Handelt es sich um biologische Umweltfaktoren, reichen diese drei Schutzmechanismen aus, um die Zellen unseres Körpers zu schützen, deren Funktion zu gewährleisten und sie mit der notwendigen Energie zu versorgen.

Biologisch bedeutet in diesem Fall Pilze, Viren oder Bakterien, die in der Luft, im Wasser oder in der Nahrung vorkommen können. Nicht alle stellen eine Gefahr für uns dar, zum Teil sind sie unverzichtbarer Bestandteil des Systems „Stoffwechsel“.

Unsere Lungen sind in der Lage den notwendigen Sauerstoff aus der Atemluft zu filtern und der Energiegewinnung der Zellen zuzuführen. Unser Magen- Darmtrakt resorbiert die für uns notwendige Energie und Bausteine aus der Nahrung, die beim Körperaufbau unverzichtbar sind. Unsere Nieren regulieren den lebenswichtigen Mineralhaushalt und filtern Abfallstoffe der Energiegewinnung heraus.

Unsere Leber ist in der Lage viele Gefahrstoffe zu neutralisieren und zum Teil abzubauen. Unser Immunsystem bekämpft Schädlinge die Zellen angreifen. Ein System im System – der Mensch als Bestandteil der Umwelt.

Kommen chemische Umweltfaktoren hinzu, bekommt das System „Mensch“ erstmals ernst zunehmende Probleme. Manche sind schleichend und werden nicht unmittelbar als Gefahr bemerkt. Manche sind sofort als Gefahr erkennbar und lösen zumindest erhöhte Aufmerksamkeit bei uns aus. Mit dieser Art von Einflüssen (Schadstoffen) können unsere Regulationsmechanismen schon schlechter umgehen. Letztendlich ist in vielen Fällen Unterstützung notwendig (z.B. bei Vergiftungen) und in den allermeisten Fällen können wir ernsthafte Gefahren für das Leben unserer Zellen nur durch präventiven Schutz (Atemschutz, Schutzkleidung etc.) abwehren.

Bleiben noch die physikalischen Umweltfaktoren, wie z.B. Luftdruck und Temperatur, Lärm, elektromagnetische Felder und Strahlung, Licht und Mikrowellen.

Belastungen durch „Zivilisation“

An dieser Stelle sollte uns unsere Aufmerksamkeit ein „Signal“ senden! Haben sie es bemerkt? Es sind die „Begleiterscheinungen“ unserer Zivilisation, die das System „Mensch“ im System „Umwelt“ ernsthaft gefährden, weil unser System scheinbar keine Abwehr- oder Schutzmechanismen demgegenüber vorzuweisen hat. Über das genaue Ausmaß der Schädigung durch Mobilfunkstrahlung, streiten sich die Gelehrten trefflich. Bekannt ist, dass wir Menschen vermehrt unter der Geldrollenbildung leiden, dass Gehirntumore oder Tumore im Allgemeinen zunehmen. Vermehrt treten Krankheiten des Immunsystems auf – ob Allergien oder Autoimmunkrankheiten. Barrieren und Schutzmechanismen, wie z.B. die Blut-Hirnschranke geraten an ihre Grenzen und halten der Belastung teilweise nicht länger stand. Ein längeres Gespräch mit einem Mobilfunkgerät erwärmt das umgebende Gewebe um ein Vielfaches und zerstört so Eiweißgruppen. Allein das vermehrte auftreten von Leukämie im Bereich von Hochspannungstrassen sollte einen aufhorchen lassen. Das „System Mensch“ wurde nicht entwickelt, um sich dauerhaft den verschiedenen Strahlungen auszusetzen. Im Gegenteil, die Erde schützt sich durch ein massives Magnetfeld vor kosmischer Strahlung. Wir dagegen, sind immer mehr Strahlung ausgesetzt. Durch immer mehr Funkmasten, Starkstromleitungen, ja sogar zu Hause durch WLAN und einem „smarten“ Haushalt, in dem uns der Kühlschrank die Einkaufsliste präsentiert und Alexa unser Leben „unterstützt“ wandern wir tagein tagaus durch das Strahlenmeer der modernen Zivilisation.

Haltungsschäden, körperliche Dysbalance, Tumorerkrankungen, Depressionen und Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes oder Rheuma nehmen dramatisch zu – und dass, obwohl wir uns vermeintlich gesünder Ernähren, die Schadstoffbelastung der Luft statistisch kontinuierlich abnimmt und die Arbeitszeit, im Vergleich zu vor 100 Jahren, um mehr als die Hälfte reduziert ist. Es ist ein Fehler im System, es besteht eine Belastung, die dem Einzelnen vielleicht gar nicht so bewusst ist aber deutliche Spuren hinterlässt. Elektrosmog macht krank, Elektrosmog hinterlässt seine Spuren.

Schutz und Regulation durch den Brain-Y

Der Brain-Y ist eine Antwort, auf die sich zunehmend bildende Lücke in unserem Schutzsystem. Er ist die Essenz aus „Altem Wissen“, dass z.B. durch Dr. Georges Lakhovsky in seiner Erfindung des Multiwellenoszillators umgesetzt worden ist. Es sind Erkenntnisse von Nikola Tesla, der Strom und die Wirkung elektromagnetischer Felder mit verschiedenen Ansätzen untersucht hat. Es sind die Überlegungen und Ergebnisse intensiver Forschung zu Biophotonen von Prof. Fritz-Albert Popp, der damit einen anderen Weg der Kommunikation zwischen den Zellen aufgezeigt hat. Es ist all dieses Wissen und letzten Endes das Querdenken, das Klaus Eikenberg und Prof. Dr. Dr. Enrico Edinger dazu gebracht hat, einen solchen Chip zu entwickeln.

Im Kern geht es um „Informationen“. Mit jeder Strahlung ist immer auch eine Information verbunden. Wir nutzen diese zur Kommunikation oder Übertragung von Bildern. Für unseren Körper ist Strahlung eine andere Information, eine belastende und zum Teil zerstörende Information. UVC-Licht ist zum Beispiel das Erbgut dauerhaft zu schädigen, zu viel UV-Licht löst Hautkrebs aus. Welchen Schaden richtet dann erst Mobilfunkstrahlung in Kombination mit Licht, Hochspannung und radioaktiver Strahlung an?

Schutz vor Strahlung und der damit verbundenen Information, wird mit Ausbau der mobilen Telekommunikation wichtiger denn je, will man die körpereigenen Informationssysteme entlasten bzw. unterstützen.

Die Information des Brain-Y spricht die Zirbeldrüse und Selbstregulation des Körpers an. Sie „korrigiert“ die falschen Informationen, die auf den Körper einwirken und ständig wiederholt werden in dem wir mit Handys telefonieren, im Bereich von WLAN-Geräten sind oder insbesondere in der Stadt einem dichten Netz von Mobilfunkmasten ausgesetzt sind. Er kann als Folienapplikation auf das Handy, das WLAN-Gerät, den Fernseher oder anderen Strahlungsquellen aufgeklebt werden. Als Anhänger kann er rund um die Uhr am Körper getragen werden und bietet so natürlichen Schutz und steigert die Energie.

Kolloidales Silber wird aufgrund seiner Antibakteriellen Wirkung in der Medizin bei Wundheilungsstörungen eingesetzt. Ein Effekt, der uns ein wenig bei der Entwicklung des Galaxy beeinflusst hat.

Brain-Y gibt es in verschiedenen Ausführungen und Materialien. Ergänzt wird dies durch den Magic-Light-PEN. Brain-Y …das Original verwendet ausschließlich die Produktentwicklungen von Klaus Eikenberg, denn wir legen besonderen Wert auf Qualität und Ehrlichkeit.

Der Brain-Y wurde von dem Biophysikalischen Institut – IREC geprüft und zertifiziert, mit der Feststellung: Der BrainY erzeugt signifikante positive Veränderungen.

Ihr Karl-Wilhelm Mensinger